Kurz vor der Präsentation des alternativen «Gleichstellungsbundesrates», den SP-Präsident Hans-Jürg Fehr im Dezember als seine Antwort auf ein Jahr «rechtsbürgerliche Männerregierung» angekündigt hat, steht das feminine Gruppenbild mit Mann noch nicht. Das Problem vor dem D-Day, dem Tag der Frau am 8. März: Es balgen sich noch zu viele Frauen um ihre sechs garantierten Sitze in der Schattenregierung. Entschieden ist erst das Gerangel um den begehrten Posten der Anti-Bundespräsidentin: Es gibt keine «Prima inter pares».
Die Aussichten des Zürcher SP-Regierungsrates Markus Notter sowie aller anderen männlichen SP-Politiker deutscher Zunge wie Werner Marti (GL) oder Urs Hofmann ...
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