Er trägt das Herz auf der Zunge. Er fährt, als gebe es kein Morgen. Er mischt die Skiszene gehörig auf. Der 26-jähirge Walliser Daniel Yule ist der Mann der Stunde im Schweizer Sport – und er bricht mit Konventionen und Umgangsformen. «Come on, baby», feuert er sich selber an. Als er nach seinem Sieg in Adelboden gefragt wurde, was ihm der Franzose Julien Lizeroux zugerufen habe, sprach er in die SRF-Kamera: «Julien hat gesagt, dass ich grosse Eier habe!»
Am Sonntag siegte er auch auf dem Ganslernhang ob Kitzbühel, der wohl schwierigsten Slalomstrecke des Weltcups – 52 Jahre nach dem bisher einzigen Schweizer Erfolg an diesem Ort d ...
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