Karin Keller-Sutter, Heimweh-St. Gallerin, zieht es zurück in ihre Heimat. Nach einer pandemiebedingten Pause sucht die Chefin des Justiz- und Polizeidepartements den informellen Austausch mit Medienleuten. Dafür hat sie die Presse zu einem «Werkstattgespräch» in die Lokremise St. Gallen eingeladen, wo sie selber sowie Spitzenkader, etwa die Staatssekretärin für Migration, Christine Schraner Burgener, Fedpol-Direktorin Nicoletta della Valle und Michael Schöll, Direktor des Bundesamtes für Justiz, bei Kaffee und Gipfeli für ungezwungene Gespräche zur Verfügung stehen. Es ist gut, dass die Justizministerin uns in Erinnerung ruft, dass die Schweiz nicht nach Zürich aufhört. ...
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Giezendanner ist auch einer von denen, die die CH am liebsten in der EU saehen! Cassis hat nicht fuer Solidaritaet "demonstriert" sondern klar u. deutlich gezeigt wo er steht: Die Neutralitaet ist ein grosses Hindernis auf dem Weg in die EU, die muss erst weg! Das war u. IST die wahre Motivation von diesem Italiener!
Giezendanner der Cassis Versteher....
Für seine Bildung würde dem Lastwagenfahrer die wöchentliche Lektüre der Weltwoche gut tun.
Manche Leute werden im Alter weiser. Bei ihm, wie beim bemitleidenswerten Ogi ist das leider nicht der Fall. Die Mainstreammedien freuen sich über die Querschläger der SVP
Er soll sich zurückhalten oder die Partei verlassen. Dummschwätzer gibts in anderen Parteien genug.