Karin Keller-Sutter, Schlaumeierin, weiss, wie man sich ins rechte Licht rückt. Am Montag wurde die St. Gallerin vom Westschweizer Radio RTS mit dem Vorwurf konfrontiert, sie sei doch vor allem wegen ihrer Frauenpower in den Bundesrat gewählt worden. Was sie nun ihren linken Wählerinnen sage, die enttäuscht seien, weil sie hinsichtlich Frauenförderung mehr von ihr erwartet hätten? Worauf die FDP-Bundesrätin zur Antwort gab, sie sei die einzige Bundesrätin, die eine Frau als Generalsekretärin beschäftige. Die Antwort lässt gleich doppelt aufhorchen: Erstens fährt Keller-Sutter damit, ganz im Sinne der Frauen-Solidarität, ihren b ...
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