SRF-Moderatorin Barbara Lüthi («Club») konnte es gar nicht oft genug wiederholen: Es sei «wissenschaftlich erwiesen», dass es für das Wohl von Kindern überhaupt keine Rolle spiele, ob sie mit Vater und Mutter oder mit einem gleichgeschlechtlichen Elternpaar aufwachsen. Die NZZ schlägt mit einem seitenfüllenden Artikel in dieselbe Kerbe: «Fundamentalisten verschleiern ihre wahren Motive». Das Kindswohl werde nur vorgeschoben, in Wahrheit führe die altbekannte Homophobie bei der Opposition gegen die «Ehe für alle» Regie.
Tatsächlich geht es bei der «Ehe für alle» fast ausschliesslich um die ...
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