Es ist der Albtraum für Eltern: Kaum ist die Tochter, der Sohn in der Primarschule, fangen die Probleme an. Das Kind wird von Klassenkameraden geplagt, es ist unglücklich, will morgens nicht zur Schule, hat undefinierbare Bauchschmerzen. Die Eltern wenden sich an den Lehrer; Schulsozialarbeiter und Schulpsychologen werden eingeschaltet. Die Situation wird nicht besser, die Familie ist nervlich am Ende. Was tun? Das Kind in eine andere Klasse schicken? Eine Privatschule suchen? Oder es fortan selber unterrichten?
Den letzten Weg wollte eine Basler Mutter gehen, um ihren Sohn, einen Drittklässler, vor weiterem Mobbing in der Schule zu schützen. Doch daraus wird nichts: Die ...
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