«Wir mögen Secondhand-Boutiquen nicht – sie riechen ein wenig streng», schreibt das Online-Magazin Hipguide.com. Doch bei Didier Ludot treffe dies selbstverständlich nicht zu. Tatsächlich: Chez Ludot herrscht Wohlgeruch. Schliesslich verkauft er Vintage-Mode, die von den schicksten Damen ihrer Epoche getragen wurde, und nicht Secondhand-Mode – das wäre, wie wenn man die Bibliothek des Institut de France als Altpapiersammlung bezeichnen würde. Deshalb gehen auch heute die schicksten Damen hin, wenn sie ein Kostüm aus den fünfziger oder sechziger Jahren von Courrèges, Balenciaga, Givenchy oder Dior zum Preis eines Kleinwagens möchten. Instyle hat bereits Kate Moss, Demi Moore un ...
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