Gibt es eine Schweizer Showbiz-Grösse, über deren Alltag Sie gerne eine Reality-Soap sehen würden? Bo Katzman? Patty Boser? Sven Epiney? Lieber nicht, oder? Über den Musiker Sebastian Bürgin gibt es jetzt eine, sie heisst «Baschi National», und wer aufgrund des Textes seiner jüngsten Single gedacht hatte, Baschi sei plötzlich ein böser Baschi geworden (in «Wenn das Gott wüsst» verwendet er viele gruusige Wörter wie «bumse», «Joint» oder «Tripper»), wird eines Besseren belehrt: Baschi kommt mit vollen Einkaufstüten heim, Baschi kocht für seine Freundin, Baschi spienzelt in die Waschmaschine, Baschi langweilt zu Tode.
Wenn schon, dann hätte man die Sache gleich mit dem e ...
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