Von Studentenaustausch, Auslandpraktika und Zusammenarbeit von Schulen war die Rede in der Botschaft von 2009, mit welcher der Bundesrat die Beteiligung an den EU-Bildungsprogrammen «Jugend in Aktion» und «Lebens- langes Lernen» beantragte. Es gehe um die «laufende Erweiterung beruflicher Kenntnisse», hiess es in Bern. Dies überzeugte den National- und den Ständerat. 2010 sagte das Parlament ja zu 111 Millionen Franken für die Teilnahme der Schweiz an den EU-Bildungsprogrammen in den Jahren 2011 bis 2013. Diese umfassten unter anderem das Studentenaustauschprogramm «Erasmus».
Im letzten Herbst hiess das Parlament weitere 305 Millionen Franken gut, um beim E ...
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