Sonnenstrom ist sauber, Strom aus fossilen Quellen schmutzig. Das lernt heute jedes Kind. Weil beim Betrieb von Solarpanels kein CO2 freigesetzt wird, propagieren Politiker Fotovoltaik-Anlagen gegen den Klimawandel. Millionen Franken an Subventionen fliessen in den Bau von Solarmodulen. Bei der Verbrennung von Gas und Kohle dagegen entsteht CO2. Darum gilt fossiler Strom als Klimasünde. Dabei geht vergessen, dass für die Produktion von Solarmodulen viel Energie nötig ist, was mit einem beachtlichen Ausstoss an Klimagasen einhergeht. Ehrlich gerechnet zeigt sich, dass die Klimabilanz von Sonnenstrom verheerend ist.
Heute kommen Solarpanels etwa zu achtzig Prozent aus China. V ...
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