window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Peter Bodenmann

Klimakleber, Atomfreunde und die Grünen

Sie sind alle im gleichen Spital krank. Kann man sie mit Aussicht auf Erfolg behandeln?

20 28 58
05.06.2024
Die Klimakleber sind fast vom Erdboden verschwunden. Der Funke ihres Protestes sprang nicht auf die Massen über. Die Gründe: zu viel Alarmismus, zu wenig nachvollziehbare Konzepte, kein Vertrauen in den technischen Fortschritt. Selbst um die ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

20 Kommentare zu “Klimakleber, Atomfreunde und die Grünen”

  • felix43 sagt:

    Nein, auf Bodenmann möchte ich bei Leibe nicht verzichten. Es spricht für die WW, dass er seine linke Sicht der Welt darlegen darf, auch wenn ich keine stichhaltigen Beweise sehen kann, dass wir bzw. das Co2 den Klimawandel bewirken. Das Klima hat sich seit Millionen Jahren geändert, auch als es noch weder Autos noch Ölheizungen gab. Ich sehe da eine gewisse religiös-ideologische Sichtweise, der ich nicht folgen kann.

    0
    0
  • Osi sagt:

    Wer immer noch glaubt, dass CO2 die Ursache für die Erwärmungsphase ist, der sollte sich erst mal mit der Erdgeschichte befassen müssen, bevor er in der WW schreiben darf. Als Zweites schlage ich vor, dass er sich in Energiewirtschaft einliest. Wie kann man auf die Idee kommen PV-Anlagen auf Ackerböden zu pflastern oder auf Alpen? Für den Anbau von Nahrung wird dann Regenwald geholzt oder was? Zum Lachen dieser Artikel, faktentechnisch bedenklich. Darf ich auch mal einen Artikel verfassen?

    2
    0
  • F. Keller sagt:

    PR Newswire 26. Dezember 2023. Erstes Atomkraftwerk der Generation IV, an dessen Bau Shanghai Electric beteiligt war, hat den Betrieb aufgenommen. Selbst beim Ausfall aller Kühlsysteme bleibt der Reaktor sicher. So wird eine Kernschmelze und der Austritt von radioaktivem Material ohne Intervention vermieden. Für China ein großer Fortschritt auf dem Weg zu einer sicheren Versorgung mit Atomenergie und auf eine global führende Rolle beim Bau von Atomkraftwerken.

    4
    0
  • walter.winteler sagt:

    Ja ja lieber Peter Bodenmann (die Mao Bibel immer noch auf Mann ?), das sind halt grad auch diejenigen, die früher auch in Domat Ems demonstriert hatten und Traktätli verteilten.

    2
    0
  • fredy-bgul sagt:

    Ein typischer BODENMANN-Gehirnsturm wie man ihn kennt. Nicht im Ansatz brauchbar, eigentlich kein Zeile wert. Funken und Splitter ohne Zusammenhang und dekoriert mit jeder Menge Emotionen, Fazit Nonsens. Kein Beitrag für Lösungen für die Zukunft.
    Wer Äcker im Mittelland mit PV Tafeln verbauen möchte, der zeigt einfältiges Denken unter dem Motto: „Wie soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage“. Zuerst kommt die Nahrung und dann die Energie. Migration stoppen würde helfen!

    6
    1
  • Osi sagt:

    Bodenmann ist senil und hat von Physik und Wirtschaft keine Ahnung.

    5
    1
  • Osi sagt:

    Jetzt kommt dieser Bodenmann auch noch mit „Atomfreund“. Nur weil es ein paar Menschen gibt, die sich mit dieser Technik ansatzweise auskennen. Er hat keine Ahnung und mir hängt es langsam zum Halse raus, mich von Dilettanten belehren zu lassen. Der einzige Kranke hier ist Bodenmann. PV und Windkraft sind ineffizient und teuer, weil es die Physik so hergibt. Bodenmann ist ein Idiot (Laie), das würde ich ihm auch persönlich sagen. Zum Kotzen.

    6
    1
  • Osi sagt:

    Darf der Bodenmann seine Kommentare eigentlich ohne jegliche Kenntnisse von Fakten kundtun. Herrgott noch mal, es gibt Technologien in der Kernkraft, die könnte man mit einem Bruchteil der Subventionen, die man unseren EW Staatsbetrieben hinterher wirft und mit effizienten Zulassungsverfahren schnell auf den Markt bringen. Nur weil der Bodi das nicht weiss und lieber Subventionen verteilt, entbindet ihn das nicht, die Fakten zu kennen.

    7
    0
  • ich sagt:

    Ach Bodenmann, der Walliser Klimapapst. Die Gletscher könnten schneller wieder wachsen, als die Grünen alpträumen können, denn sie hängen nicht am Co2-Schwindel. Dieser Mai und Juni scheinen uns daran zu erinnern. Die nächsten 16 Tage-Juni-Prognosen drohen mit fast ständig unter 20 Grad und 4 Tage um die 10 Grad in Zürich......

    4
    0
  • am-Schül-sini-Meinig sagt:

    Ja, die wirren Gedankengänge von Peter Bodenmann kann ich auch nicht nachvollziehen. Ich bin kein Atomfreund, vor allem nicht von Atombomben. Aber für den technischen Fortschritt bei der der Atomenergie sollten wir offen sein. Nirgends habe ich bis jetzt gelesen, was es kostet ein Windrad abzubauen und umweltfreundlich zu entsorgen. Wenn es überhaupt möglich ist, dürfte es sehr teuer sein diese Masse an Kunststoff und Elektroschrott umweltfreundlich und nachhaltig zu entsorgen.

    10
    0
  • Burn Hard sagt:

    Wenn es einen Autoren gäbe, den ich von WW-Liste streichen würde, dann komme ich immer wieder zum Schluss: diesen hier. Ich bin für ein breites Meinungsspektrum, aber es fehlt bei diesem alternden Herrn einfach an Substanz und klarem Denken. So einen Aufsatz kann noch mancher selber schreiben.

    14
    2
  • Ezechiel sagt:

    Ich schlage vor sämtliche Windparks und Solargrossanlagen im Bodenmann- Wallis zu errichten! Im Goms windet es besonders regelmässig!

    14
    0
  • Andreas sagt:

    Ein Beitrag aus der behüteten Anstalt der Fantasie. Gletscher sterben, die Gletscher Forscher der Alpen haben Beweise gesichtet, dass die Gletscher in den letzten 10.000 Jahren mehrfach gewachsen und geschmolzen waren, Die Bewohner der Täler beteten das das Eis wegbleiben. E-Autos ohne Strom und ohne Wärme, Solaranlagen auf den Äckern reduzieren die Lebensmittel, liefern aber nachts und im Winter keinen Strom. Gerichte gegen Reservekraftwerke ? Ist der obige Beitrag reine Satire?

    11
    0
    • JOhannes sagt:

      Die Gutmenschen denken eben, dass das Klima sich nicht verändern darf und immer so sein muss, wie es war, als sie geboren wurden. Und wenn sich das Klima ändert (beispielsweise, weil es das einfach will... :-), dann ist das böse, böse CO2 schuld (mit einem Anteil von 0.04% an der Atmosphäre...) und schliesslich der Mensch. Der Bodenmann ist da keine Deut besser und hat offenbar noch rein gar nichts kapiert.

      8
      0
  • yvonne52 sagt:

    Sie mixen da Klimakleber, Atomfreunde, Rechte und Grüne völlig unbedarft zusammen. Deren Ziele sind zwar komplett unterschiedlich, aber das scheint Sie nicht zu stören. Es fehlen in diesem Sammelsurium nur noch die Verschwörungstheoretiker. Und was genau wollen Sie eigentlich sagen?

    18
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.