Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat vergangene Woche in einem Interview mit der NZZ die Energiewende und das CO2-Gesetz, das am 13. Juni zur Abstimmung kommt, in sehr günstigem Licht dargestellt. Wie stichhaltig sind ihre Argumente? Drei ihrer Antworten werden hier näher beleuchtet, da sie wirtschaftliche Zusammenhänge ausser Acht lassen und Kosten ausgeblendet werden.
Zur Bemerkung der NZZ, das revidierte CO2-Gesetz zeige, dass Klimaschutz viel koste, sagte sie: «Nichts tun kostet mehr. Wir haben in den vergangenen zehn Jahren 80 Milliarden Franken für Öl und Gas ins Ausland geschickt. Das würden wir doch besser in der Schweiz investieren. Unsere Fir ...
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