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«Die Wissenschaft»: Physiker Knutti.
Bild: CHRISTIAN BEUTLER / © KEYSTONE / CHRISTIAN BEUTLER

Klimapopulist Knutti

ETH-Forscher Reto Knutti missbraucht sein Amt an einer staatlich finanzierten Hochschule, um die Abstimmung über das Klimaschutzgesetz zu beeinflussen.

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10.05.2023
Vor wenigen Wochen berichteten die Medien über eine Aktion des ETH-Klimaforschers Reto Knutti. Er hatte über 200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von Schweizer Universitäten und Forschungsanstalten für die Unterstützung des Klimasc ...
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8 Kommentare zu “Klimapopulist Knutti”

  • Meines Wissens ist das bedeutendste Treibhausgas die Luftfeuchtigkeit in stark wechselnder Zusammensetzung und Anteil, mal gasförmig, mal kondensiert. Knutti kann das nicht für die Atmosphäre simulieren, also lässt er das weg und redet nicht darüber. Seine Simulationen geben alles Denkbare her, man muss nur Parameter und Konstanten nach Wunsch wählen. Deswegen nennt er das Szenarien und nicht Ergebnisse.

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  • fmj sagt:

    Wo ist die Instanz, die ihm eine Abmahnung erteilt?
    Professoren sind vor allem Lehrer. Mischen sie sich in in eigener Sache die Politik ein, kommt der Verdacht auf, dass ihre Lehre vor der Wissenschaft nicht standhalten kann, dass sie allenfalls, weil substanzlos, zur Leere verkommt. Seriöse Wissenschaft sieht anders aus. Marktschreier sind unerwünscht.

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  • voilarentsch sagt:

    Nur zur Präzisierung: Mir geht es in diesem Artikel nicht um Knuttis Kompetenz als Klimamodell-Forscher, sondern um seine fragwürdige Rolle als staatlich besoldeter Klima-Politaktivist, also um die Governance-Problematik seiner Kollektiv-Aktion für das "Klimaschutz-Gesetz". Für solch grundsätzliche Fragen ist in der Schweiz das Sensorium unterentwickelt, offensichtlich auch bei den Aufsichtsorganen über unsere staatlichen Hochschulen.

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  • Grinsekatze sagt:

    Aus wissenschaftstheoretischer Sicht betreibt Knutti über weite Strecken Pseudowissenschaft.

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    • Enlil sagt:

      Wissenschaft sollte frei von Vorurteilen forschen. Ein indoktrinierter Linksaktivist ist ungeeignet für die Erarbeitung wertneutraler, also wissenschaftlicher Ergebnisse. Es sollten Konsequenzen gezogen werden.

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  • bmiller sagt:

    Da hängt natürlich ein guter Job und Reputation dran, es muss verhindert werden, dass es ein Nein gibt. Was von der Konsens-"Wissenschaft" zu halten ist, kann jeder wissen, der unter "Wissenschaft" auch Zweifel, Kritik und Korrektur subsumiert.

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  • Da wär noch was sagt:

    Knutti weiss sehr genau, dass er mit seinen Modellen einer völlig unfundierten These folgt. Selbst der IPCC hält fest, dass das Klima chaotisch und deshalb nicht vorherbestimmbar ist. Knutti weiss sehr genau, dass es sehr renommierte Wissenschaftler gibt, die seinem Alarmismus sehr gut begründet nicht folgen und er nur davon profitiert, dass er in den MSM von "good news are no news" lebt. Knutti betreibt öffentlich Religion, nicht Wissenschaft, Er ist eigentlich Priester, nicht Professor!

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