Seit dem 12. Juli 2010 liegt oder sitzt der renitente Walliser Hanfgrossist Bernard Rappaz – verurteilt wegen Drogehandels (52 Tonnen Hanfblüten, 1,7 Tonnen Hanfharz, 65 Kilo Haschisch), Geldwäscherei (5 Millionen Franken), Körperverletzung, Versicherungsbetrugs sowie Verkehrsdelikten (Raserei) zu 5 Jahren und 8 Monaten Zuchthaus – auf der Bewachungsstation des Berner Inselspitals. Nach angeblich 100 Tagen im Hungerstreik soll sein Zustand delikat sein. Normale Menschen sterben nach 40 Tagen. Doch Rappaz foutiert sich auch um die Gesetze der Medizin. Als er im letzten Mai nach 29 Tagen Hungerstreik vorübergehend freikam, posierte er sogleich munter und ihn gewohnter Körpferfülle vo ...
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