Die Lebenswelten der Basler Stadtpräsidentin Elisabeth Ackermann kann man in zwei prägende Phasen unterteilen: eine wirkliche und eine unwirkliche. In der wirklichen war sie erfolgreiche Gitarrenlehrerin und ein bisschen Politikerin der Grünen mit dem branchenüblichen Anliegen, durch moralisierende Postulate eine bessere Welt zu schaffen.
Ihr unwirkliches Leben begann mit einem Irrtum am 23. Oktober 2016, als sie gewählt wurde, weil das Volk dachte, sie sei deshalb eine gute Wahl, weil sie zu harmlos sei, um wirklichen Schaden anzurichten. Aber da lag man falsch. Was Frau Ackermann durch ihr Auftreten an Imageverlust für die Stadt herbeiführte, ist nicht oh ...
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