Videospiele besitzen – gelinde gesagt – einen steigerungsfähigen Ruf. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) anerkennt die Game-Sucht als offizielle Krankheit. Der amerikanische TV-Sender ABC berichtete unlängst von einem Jungen, der derart von einem Spiel absorbiert war, dass er trotz Tornado-Warnung das Haus nicht verliess.
Wer Philomena Schwab zuhört, erhält ein anderes Bild. Die 31-jährige Zürcherin aus Schwamendingen ist die erfolgreichste Game-Designerin des Landes. Sie entkräftet das Vorurteil, dass Computerspiele allein zur Gewaltverherrlichung und Aggressionssteigerung beitragen, mit überzeugenden Argumenten und nennt das Beispiel d ...
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