Memo von: Pater MaunzingerAn: Economiesuisse
Ihr Problem: Sie wollen die Schweizer Wettbewerbsfähigkeit stärken. Und fordern Elite-Universitäten mit strikten Zugangskriterien und schmerzhaft teuren Studiengebühren.
Analyse: Tatsächlich gibt es in der Schweiz erstaunlich wenig studierte Köpfe, mit denen man tauschen möchte. Auf den ersten Blick ist Ihre Idee deshalb nicht ohne Plausibilität: Was gratis ist, ist nicht viel wert, selbst der Vorname Doktor nicht. Ihr Vorschlag dagegen lautet: Je exklusiver und teurer die Bildung, desto begehrenswerter die Köpfe. Die Frage ist indes, ob Sie brauchbare Köpfe bekommen. Die Ersten, die Ihr Mach-es-teuer-Modell auswählen, sind die, die es ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.