Doch warum sind die Menschen so schlecht – und seine Bücher nie hoffnungsfroh?, fragten ihn Julian Schütt und Thorsten Stecher.
Herr Boyle, erzählen Sie uns doch ein wenig, was Ihnen 2002 so alles beschert hat?Zu mir war das vergangene Jahr gut. Ich war nicht allzu viel auf Lesereise für meine Bücher und hatte deshalb die Zeit, neue Erzählungen zu schreiben: neun neue Texte für die nächste Sammlung – Erscheinungstermin nach «Drop City» und dem Roman «The Inner Circle», an dem ich momentan schreibe. Ich habe ausserdem den exotischen Ort Bloomington in Indiana etwas näher unter die Lupe genommen, um Recherchen anzustellen. Unglaublich! Ein grandioser Einblick in die köstliche ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.