Bis vor der Abstimmung vom 9. Februar stand «Erasmus» für Studentenaustausch-Programme innerhalb Europas: Einmal fremde Luft schnuppern, den Horizont erweitern, eine neue Sprache lernen. Alles in allem eine schöne Sache.
Nach dem Ja zur Masseneinwanderungsinitiative hat die EU die Verhandlungen zu «Erasmus für alle», wie das aktuelle Mobilitätsprogramm heisst, gestoppt. Die Konsternation war gross, die Klagen darüber waren noch heftiger: Von den Studentenschaften bis zu den Hochschulrepräsentanten wurde vor den negativen Folgen für Schweizer Universitäten gewarnt, von Unsicherheit war die Rede, von Attraktivitätsverlust und höherem administrativem Aufwand.
Die Aufregung so ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.