Ojemine, nun ist Krieg. Gott sei Dank ganz weit weg, in einem Landstrich, der uns mit seinen Turbantrollen und Kopftuchmuttis noch sehr viel fremder und unholdträchtiger scheint als die alte Serienmörderhochburg USA. In wüsten Gegenden wie Irak und Iran knallt, rumst und raucht es ohnehin alle naselang. Das kennt man ja. So ein bisschen Bombenhagel wird die Leutchen dort nicht aus der Fassung bringen. Der gehört zu ihrem Alltag, wie das Amoklaufen zum Ami. Umso verwunderlicher, dass die Herren Angreifer nach gerade mal vier schlappen Kriegstagen schon ganz verwundert sind, dass ihnen die Bombardierten noch nicht tränenüberströmt und blümchenschwenkend in die Arme stürzen und um Erö ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.