Am 1. Dezember fliegen in zwei getrennten Flugzeugen an die 350 Israelis und Palästinenser für einen Tag in die Schweiz. In Genf werden sie, zusammen mit ihren eidgenössischen Sponsoren, den Friedensplan für den Nahen Osten lancieren, der mit Schweizer Unterstützung ausgearbeitet worden ist.
Alle Konflikte sollen ein für allemal gelöst werden, und seien sie noch so heikel. So bleibt zum Beispiel die Klagemauer in Jerusalem unter israelischer Hoheit, aber die Palästinenser sollen den darüber gelegenen Haram al-Scharif mit den beiden Moscheen kontrollieren. Weil alles so dicht beisammenliegt, werden Farbmarkierungen zeigen, wer in den einzelnen Quartieren das Sagen hat. Im Streitfall ...
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