Im Juni hat das Parlament ein «Massnahmenpaket» zur Förderung der Medien verabschiedet. 150 Millionen Franken sollen jährlich an Zeitungen, Radio, Fernsehen und Online-Informationen fliessen. Wegen fehlender Konsumenten soll’s jetzt der Staat richten. Selbstverständlich mit schönen Worten wie «Rahmenbedingungen verbessern», «Angebotsvielfalt in den Regionen stärken» und «Unabhängigkeit erhalten».
Unter Federführung von Simonetta Sommaruga (SP) wurde eine Vorlage gezimmert, die einem linken Online-Angeboten wie der Republik nützt. Eine Vorlage auch, welche die Gratis-Anzeiger von Christoph Blocher tr ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.