Die SP Schweiz gibt sich kämpferisch: «Die mutigen Frauen und Männer, die sich gegen die Menschenrechtsverletzungen im Iran auflehnen und dabei ihr Leben riskieren, haben unsere volle Solidarität verdient. Die Verantwortlichen der brutalen Repression müssen zur Rechenschaft gezogen werden.» Die Grüne Sibel Arslan verlangt: «Die Schweiz muss handeln statt nur verurteilen.» Sie solle sämtliche Sanktionen der EU übernehmen. Ganz egal, wenn dabei das amerikanische Schutzmachtmandat gegenüber dem Iran flöten geht. Ursprung der anhaltenden Proteste im Iran ist der Tod einer jungen Frau, die ihr Kopftuch nicht vorschriftsgemäss trug. Die dortige «Sittenpolizei» ha ...
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Christoph Mörgeli
Ismail Tipi CDU bei Tichys Einblick:
"Die Schweizer haben nicht nur das unmittelbare Sicherheitsrisiko erkannt, das von einer Vollverschleierung ausgeht, sondern auch, dass die Vollverschleierung ein Symbol der Unterdrückung und der Geringschätzung der Würde einer jeden Frau darstellt."
"Wenn es versehentlich verrutscht, kann dies tödliche Folgen haben" Das ist ein Klischée
Man müsste bei Gelegenheit vielleicht mal die Frauenbewegung, die Minderheitenvergötterung, die Opferkultur, die (trans-)sexuelle Befreiung, die Pornographie, die Pathologisierung der Natur und der Normalität, der Niedergang und die Intrige gegen die Kirche, die Begriffe des Rassismus und des Antisemitismus, unsw., auf ihren gemeinsamen Nenner und Ursprung hin untersuchen.
Kopftuch ist keine Burka oder Gesichtsverschleierung und die Schweiz ist nicht der Iran. Andere Länder andere Leute andere Sitten. Im Westen landen Leute im Knast wenn sie den Genderquatsch nicht folgen. Wo ist der Unterschied? Die Rot/Grünen haben ein Problem: Zum einen sammeln sie hier gerne Stimmen von den Islamischen und tun so, als wenn sie tolerant sind, zum andren gehören sie zu den Weltbeglückern mit Menschenrechtsbombardierungen und Drohnenmorden. Was denn nun?
Gute Frage...