Jedem denkenden Linken dürfte klar sein, dass sich unser Sozialstaat nur mit Grenzen – speziell mit Grenzen bei der Zuwanderung – erhalten lässt. Damit SP, Grüne und Gewerkschaften die Kröte Personenfreizügigkeit dennoch schluckten, erfand Bundesbern die «flankierenden Massnahmen» – enorm teure bürokratische Kontroll- und Sanktionsmassnahmen sowie Gesamtarbeitsverträge (GAV), die seither wie Pilze aus dem Boden schiessen. Für die angeblich liberale, wirtschaftsfreundliche EU-Personenfreizügigkeit gab man das liberale, wirtschaftsfreundliche Schweizer Arbeitsmarktmodell preis.
Dabei bildet der flexible Arbeitsmarkt eine wichtige Grundlage für die Wettbewerbsfähig ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.