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Bild: ANTHONY ANEX / KEYSTONE

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Kostenschock im Asylwesen

Eine demente Ukrainerin in einem privaten Pflegeheim belastet Oetwil an der Limmat enorm. Dies ist nur ein Vorgeschmack auf künftige öffentliche Ausgaben.

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24.11.2022
Seit dem Kriegsausbruch von Ende Februar sind mehr als 70 000 Personen aus der Ukraine in die Schweiz eingereist. Sie müssen kein Asylverfahren durchlaufen, sondern dürfen sofort arbeiten und nach Belieben reisen. Die «Schutzsuchenden» erha ...
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45 Kommentare zu “Kostenschock im Asylwesen”

  • Andro Meda sagt:

    Ich versteh dies einfach nicht:
    "Die Ukrainer können sich mit 63, die Ukrainerinnen mit 62 für die AHV anmelden. Zwar erhalten sie nur eine Mindestrente, diese aber auch dann, wenn sie in die Ukraine zurückkehren,"

    CH-Frauen können sich mit 63.5 Jahren für die AHV anmelden und haben ein Berufsleben lang eingezahlt....
    Warum werden Ukrainer bevorzugt???

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  • Rudi Mentär sagt:

    Warum alle in die Schweiz. Das erste sichere Land an der Grenze würde ausreichen. Dann gehts auch schneller zurück. Aber das ist wohl nicht das Ziel dieser planmäßige Völkerwanderung.

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  • Bernhard sagt:

    Die Wahlen 2023 werden erst kleinere Veränderungen im Parlament bewirken. 2027 wird dieses Parlament radikal verändert werden und dieser Bundesrat wird zum Teufel geschickt!

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  • Pointer sagt:

    Frau Karin Keller-Suter, was machen Sie da eigentlich zusammen mit der Verantwortlichen Behörde?

    Sie sind ja total vom Kurs angekommen !

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  • Sonnenlicht sagt:

    Der pure Wahnsinn! Was sind bitte Ihre Quellen? Hier, in der Romandie und noch dazu auf dem Land, habe ich oft das Gefühl, hinter dem Mond zu leben.

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  • simba63 sagt:

    Die arbeitende Bevölkerung muss sich wirklich verarscht vorkommen. Wie lange noch?

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  • Sally G. sagt:

    Wäre es eine CH-Bürgerin würde zuerst die Familie zur Kasse gebeten. Wieso geht man denn nicht auf die Tochter dieser betagten Person zu? Die Urkainer können ja einer Arbeit nachgehen, diese sind für den Arbeitsmarkt nicht gesperrt wie andere Asylsuchende.

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  • Pierrotlunaire sagt:

    In spätestens 5 Jahren sind die Sozialwerke der Gemeinden, Kantone und des Bundes bankrott. Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche. Wer auf der Ausgabenseite immer mehr Leute alimentiert, die nie irgendetwas einbezahlt haben und einzahlen werden, erledigt das mit Links. Einfach rechnen und dem Ende ins Auge sehen. Doch unsere Gutmensch-Politikerinnen haben ganze Baumstämme vor den Augen und Beton im Hirn.

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  • k.schnyder sagt:

    Weiß KKS noch was sie tut? Haben die Linken Flüchtlingsorganisationen in ihrem Departement die Macht übernommen?
    So kann es doch einfach nicht weiter gehen. Bei den Schweizern wird gespart, geknausert was das Zeug hält und den in unser Sozialsystem Zugereisten wird alles geboten.
    Die Einreisenden Ukrainer wissen genau wohin sie müssen um Leistungen zu erhalten, die im eigenen Land unmöglich sind.
    Die Schweiz muss für sogenannte Flüchtlinge unattraktiver werden.

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  • Ba We sagt:

    Lieber Steuerzahler! Wir wollen nur Dein Bestes! Dein Geld, Deine Gesundheit, Deine Freiheit! "liebevolle" Grüsse, Dein Bundesrat.

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  • veronesi54 sagt:

    Plus Kohäsionsmilliarde. Der Bundesrat ist klar überfodert. Kuschen und Bezahlen.

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  • max.bernard sagt:

    Wenn die Gemeinden und v. a. die Steuerzahler solche vom Bund zu verantwortenden Belastungen einfach hinnehmen, statt diese zu verweigern und dagegen auf den Strassen zu protestieren, dann sind sie selbst schuld. Wer sich wie ein Schaf verhält, der braucht sich nicht zu wundern, wenn der Metzger kommt.

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  • contactmarkus sagt:

    Noch geht das eine Weile weiter,leider, bis die Kosten nicht mehr tragbar sind & andere Parteien andere Saiten aufziehen (müssen).Erst dann kann man uns Schweizern den ganzen Sozialstaat mitstreichen.Die Absicht ist, mit diesen dummen,demokratisch nicht legitimierten,blinden Kostenausweitungen auf die ganze Welt,die Ansprüche der "swiss-Abiriginals" endlich schleifen zu können.Wir müssen durchsetzen, dass nicht UNO-Agendas u.a. bestimmen, sondern der Souverän, wie eigentlich verfassungsmässig...

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  • globe_trotter sagt:

    Die EU als Haupt-Kriegstreiberin kann doch die gesamten Kosten unserer Ukrainischen Gäste übernehmen.

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  • oshkosh sagt:

    Es reicht.... Ich habe genug......

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    • Pseudomonas sagt:

      Ich arbeite im Notfall eines grossen Zürcher Spitals. Wir merken schon lange, dass chronisch Kranke, insbesondere Krebserkrankte, ganz gezielt aus der Ukraine in die Schweiz kommen, für eine Behandlung, die auf diesem Niveau in der Ukraine nie möglich wäre. Nebenbei bemerkt sind diese Patienten sehr fordernd, arrogant und in keinster Weise dankbar... Und seltsamerweise sind immer wieder Südamerikaner mit ukrainischem Pas dabei. Aber auch aus dem Maghreb...

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  • miggeli1 sagt:

    Die SVP genügt schon lange nicht mehr.Wir brauchen eine Swiss AFD,Subito.

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  • urswernermerkli sagt:

    Ich weiss von 68-jaehrigen Schweizern denen im Gegenzug EL und Praemienverbilligung verweigert wird. Bei Fr. 2'080.- Rente und aus fadenscheinigen Gründen.

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  • yvonne52 sagt:

    Wenn solche Regeln und Kostenübernahmen wenigstens für die Steuern zahlenden Einheimischen auch gelten würden? Schön wärs.

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  • streuli.p sagt:

    Wie kann das sein, es musste die MWST erhöht werden, weil es im AHV- Käseli an Geld fehlt, aber im Gegenzug wird unser schwer verdientes Geld alle anderen hinterher geschmissen.
    Eine verdammte Frechheit.

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  • masinger55 sagt:

    Der Great Reset-hörige Bundesrat ist längst zu einem Beerdigungsinstitut verkommen: Er trägt unseren Wohlstand, unsere Freiheit und unseren sozialen Frieden zu Grabe.

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  • Silver Shadow sagt:

    Bundesrätin Keller-Suter! Was sagen Sie dazu? Diese demente Person wird den Steuerzahlen bis zu ihrem Tod ein paar Fränkli kosten. Viel Spass mit der linken und grünen Politik.

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    • geisha sagt:

      Da die arme, von Bomben bedrohte Tochter Sofija Brechreiz-Danyliuk nicht arbeitet, kann sie ihre Mutter selbst pflegen. Nicht, daß ihr am Ende vor Langeweile noch mehr Forderungen einfallen. Seltsam, daß die Selenski-Fans so genau wissen wo was und wieviel abzugreifen ist.

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  • Edmo sagt:

    Da kann man sich so richtig schön streiten. Zahlt der Bund, der Kanton, die Gemeinde oder die Krankenkasse? Als ob es für den Steuer- und Prämienzahler einen Unterschied machen würde, aus welcher Tasche ihm das Geld gestohlen wird. Dieses lächerliche Geschacher um die Zahlstelle lenkt doch bloss von den Wahren Problemen ab. Der Staat muss dringend die Zuwanderung in das soziale Netz unterbinden. Vom Gemeinde- bis zum Bundesrat sind alle gefordert.

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  • T sagt:

    EINE GOTTVERDAMMTE SAUEREI!!!

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  • Die Filzlaus sagt:

    Kein Problem. Wer war das aus dem Bundeshaus, die in Münsingen BE ein Restaurant besuchte, wo eine Ukrainerin als Köchin arbeitet - oder es noch lernt??Voll integriert - wunderbar! Die holt das doch spielend wieder raus. 👍

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  • Genau diese Rechnungen sollten in allen Zeitungen vor den Wahlen nächstes Jahr publiziert werden. Nicht nur die KK Prämien und die Steuern gehen rauf auch das AHV Loch wird größer. Runter gehen nur die Spital- und Pflegeplätze! Alles nur, dass man international nicht als Leprakranker (mit gesundem Menschenverstand) wahrgenommen wird.

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  • meier19 sagt:

    Würden den Behörden diese Kosten am eigenen Lohn abgezogen wäre die Kostenexplosion sofort beendet und könnte der Sozialstaat sich prioritär um diejenigen kümmern die den ganzen Spass bezahlen, die hiesige Bevölkerung ohne halb Syrien, Afghanistan, Marokko, Türkei etc etc .

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  • hanno sagt:

    Hab ich mich verhört oder hat’s da geklungen aus Bern : Frau 👩 vdLeyen -
    übernehmen Sie…..

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  • Bumerang sagt:

    Die Krankenkassenprämien steigen und steigen, macht ja nichts, wir habens ja!!

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  • sd sagt:

    Schon die Hotelleriekosten von Fr. 7‘500.00. monatlich sind eine Frechheit. Von den anderen Kosten gar nicht zu reden. Auch für Schweizerinnen sind diese Kosten viel zu hoch. Der Staat will alles von Dir. Am Schluss auch noch Dein hart erspartes.

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  • Winku sagt:

    Lager an den EU Aussengrenzen jetzt! Soll der Bund für solche Kosten aufkommen müssen. Und die EU picht auf ein uneingeschränktes Aufenthaltsrecht nach nur 5 Jahren! PFZ abschaffen und Grenzen dicht. Es ist nicht mehr auszuhalten. Für Ausländer hat es scheinbar unendlich viel Geld und Leistungen.

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  • Schweizer Rentner sagt:

    Sollte dringend geändert werden. Rösti, sofern er gewählt wird, kann zeigen, dass er kein Svpino ist. SVP in Name only.

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  • darobian sagt:

    Wie heisst es doch: Solidarität ist, ein fremdes Problem zu seinem Eigenen zu machen.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Die grosse Masse ist zu denkfaul und wählt immer die gleichen Selbstdarsteller. Diese abstrusen Kosten können viele nicht einordnen und meinen wenn der Bund bezahlt betrifft mich das nicht. Wir haben einen soliden Wohlstand und soziale Strukturen aufgebaut die jetzt mit der Überflutung von meistens unberechtigten Scheinflüchtlingen zerstört werden. Es müssen wieder klare, nach Genfer Konvention geregelte Aufnahmen durchgesetzt werden. Die SVP hat nötige Personal um die Schweiz zu retten.

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  • RudolfZH sagt:

    Dank an die FDP

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    • fmj sagt:

      …, die es wichtiger findet, der SVP und all den andern Schweizern, denen unser Land noch etwas bedeutet, in den Rücken zu fallen. Die FDP hatte die CH aufgebaut, die aktuelle Generation bricht sie nun ab. Die Kleinheit unseres Landes ist ihnen hinderlich, sie möchten es in Europa aufgehen und untergehen lassen…

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