Rechts von der SVP zu politisieren, ist ein schwieriges Unterfangen. Das musste auch die Partei national orientierter Schweizer (Pnos) in den 21 Jahren ihres Bestehens erfahren. Anfang Februar hat die Pnos im Parteimagazin Harus ihre Auflösung verkündet. «Ein Werkzeug, das verschlissen ist, muss durch ein neues ersetzt werden», schrieb Pnos-Präsident Florian Gerber in der letzten Harus-Ausgabe.
Einige Parteimitglieder fühlten sich durch diese unerwartete Ankündigung überrumpelt. Und stellten sich schnell die Frage, ob die Auflösung überhaupt rechtens sei. Wie die meisten Parteien ist oder war die Pnos ein Verein, und laut Gesetz kann ein Verein sich selbst nur dann aufl ...
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