Im Juli wurden die Ergebnisse des Gebäudeprogramms von Bund und Kantonen für 2013 bekannt: Demnach flossen 211 Millionen Franken an Subventionen für Sanierungen, insbesondere für Wärmedämmungen und den Ersatz von Ölheizungen. Mit den angestossenen Massnahmen konnte der CO2-Ausstoss um 121 000 Tonnen verringert werden. Damit betrug der Aufwand pro vermiedene Tonne CO2 horrende 1744 Franken. Das ist eine miserable Bilanz. International gesehen ist Klimaschutz viel billiger zu haben: Er kostet nur etwa 60 Franken pro Tonne CO2, rund dreissigmal weniger.
Das Gebäudeprogramm läuft seit 2010. Das Geld für die Förderung stammt aus der CO2-Abgabe auf fossilen Brennstoffen. Bis Ende le ...
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