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Zum Ankuscheln: Philosoph Precht.
Bild: Juliane Eirich / ZDF und Juliane Eirich

Kreuz- und Querdenker

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05.01.2022
Precht: Talkshow. Abrufbar in der ZDF-Mediathek. Was für ein Mann: gutaussehend, charmant, wortgewandt. Und was er alles weiss. Zu Gott und der Welt hat er eine Meinung, vom Elektroauto bis hin zum Sinn des Lebens. Er redet über Tiere, ...
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43 Kommentare zu “Kreuz- und Querdenker”

  • feeling sagt:

    Ein Philosoph SOLL anders denken und sich so ausdrucken können. Wer das nicht versteht, hat nichts über Philosophie begriffen. Endlich kommt Precht wirklich zur Sache. Weiter so!

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  • radewald sagt:

    Da hat er ja gerade noch die Kurve gekriegt. Bleibt die Frage, welcher philosophischen Strömung er damit folgt. Vielleicht "Geld stinkt nicht"

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  • conradfranz221050 sagt:

    Der ist gut!

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  • baschti baertschi sagt:

    Richard David Precht. Die Helene Fischer unter den Philosophen. Seine Schriften: Die Annabelle der Zukurzgekommenen.

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  • Rudolf das ? sagt:

    So geht das, wenn man selber denkt! Wenn man der Schafherde angehören will muss man erstmals ein Schaf sein! Der Hirt schaut das du zu fressen bekommst und führt dich auch auf die Schlachtbank¨!

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    Peter Sloterdijk hat Precht einmal den "Philosphie-Journalisten aus der Narrenhochburg Köln" genannt. Gar nicht so daneben.

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    • kurt hugi sagt:

      P. Sloterdijk breitet seine ganze wertvolle Wissens- und Gedankenwelt aus. Faszinierend und leider schwer verständlich. R.D. Precht verdichtet die Seine, verknüpft mit eigenen Lebenserfahrungen, die jeder nachvollziehen kann. So ähnlich schafft das auch Gerald Hüther.

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  • Der Typ war mir noch nie sympathisch, eine Art David Garrett. Beide leben von der Popkultur und ihrem guten Aussehen, Dunkelblode mit Dreitagebart. David Garrett ist ein Weltklassegeiger, der auch im klassischen Fach überzeugt. Bei Precht ist das schwieriger zu beurteilen. Äusserlich sieht er aus wie ein altachtundsechziger Linker oder Grüner.

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  • kurt hugi sagt:

    Aus Kommentaren und medialer Schubladisierung schimmert entsetzter Neid zu Precht's Erfolg.
    Auch RK verliert sich gelegentlich im Bemühen, Dinge verständlich zu erklären. Ist doch normal, wenn mutig gegen seltsame Mainstreams angetreten wird. Precht sagt nie, alles zu wissen. Er schafft es aber meistens, komplexe Zusammenhänge auf den Punkt zu bringen, auch aus der Vergangenheit in unsere chaotische Zeit. Er arbeitet zweifellos viel und ist zum Glück kein Rufer in der Wüste, er wird gehört.

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  • rmpetersen sagt:

    Kaum fängt der "Starphilosoph" an, einmal frei zu denken, dann nimmmt der Mainstream übel.

    Und weil er keinen Widerspruch kennt und die lukrative Verbindung mit dem Statsfunk gefährdet ist, zuckt er zurück.

    Peinlich. Charakteristisch für 95 Prozent der deutschen "Elite".

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  • Detektor sagt:

    Bei mir melden sich immer dann die Alarmglocken, wenn man es mit solch vermeintlich allwissenden und omnipräsenten Genies zu tun hat. Schon oft ist im Lauf der Zeit das als warme Luft entwichen, was sich zuvor als intellektueller Sturm präsentierte. Kurz: Wer zu viel Schokolade isst, verdirbt sich den Magen. Immer da, überall zu hören. Ein "prechtiges" Beispiel für Übertreibung und Übersättigung. Siehe Paracelsus: Die Dosis macht das Gift.

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  • Argonaut sagt:

    Precht kann das alles niemals selber geschrieben (gebastelt) haben. Eine Eintagsfliege, aber eine eintraegliche, der Mann ist ein Wendehals ohne Rueckgrat u. Moral, aber halt typisch fuer die Zeit!

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  • t.me/AndreasHolzer sagt:

    "Falls Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen." George Orwell

    Precht sollte sich mal mit der Geschichte von Orwell bekannt machen. Sie passt so gut in die heutige Zeit. Nicht nur wegen seinem Werk "1984". Aber Precht ist vermutlich nicht wirklich Philosoph, sondern nur Entertainer?

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  • Quintessenz sagt:

    «Weil die Linke nicht mehr daran glaubt, dass man die Welt besser machen kann, versucht sie, die Sprache besser zu machen.» Na da hat er vermutlich nicht ganz unrecht und für die Weltwoche und ähnlich gesinnte Medien ist das ein Steilpass sondergleichen, an dem die sich schon seit Jahren genüsslich abarbeiten können. Tamara Funiciello & Co haben tatsächlich das Potential die SP unter 15% zu bringen, wenn sie weiterhin auf diesem Abstellgleis fahren. Klassenkampf war mal.

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  • Bassersdorfer sagt:

    Er gehört zur kontrollierten Opposition. Wer echte Philosophie erfahren möchte, liest die Klassiker.

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  • Geronimo sagt:

    Mir sind Prechts allemal lieber, als Gendergrüne oder die ungezählten Lauterbachs und Drostens, die keine zusammenhängende und verständliche Aussagen machen können oder schlichtweg Lügen und Betrügen und trotzdem, oder gerade deswegen, in den höchsten politischen Ämtern ihr Untaten zum Schaden der Allgemeinheit, ungestraft und Steuersubventioniert betreiben.

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    • Melanie sagt:

      Ein grosses Bravo für diesen Kommentar, dem ich mich gerne anschliesse.

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    • wähleweise sagt:

      @Geronimo
      Alles präzise auf dem Punkt gebracht!
      Solange Precht konform mit den gut finanzierten Leitmedien ist, bestens finanziert durch unser Steuergeld, welche unkritisch den Bückling vor den Politikern täglich absolvieren, wird Precht gefeiert.
      Aber oh wehe er wagt Kritik und Zweifel an der ganzen Massnahmenhysterie öffentlich in den Raum zu stellen...ALLE werden diffamiert, nicht nur ein Precht...

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  • Ludwig Detusch sagt:

    Welchen Sinn macht es, Precht zu lesen, wenn ich Nietzsche oder Heraklit lesen kann? Mehr als ein Philosophieerklärer für Arme ist er nun wirklich nicht. Darum ist es völlig verfehlt, von ihm die grossen Worte zum grossen Thema zu erwarten. Der ist doch bloss schlau und verkauft sein dünnes Süppchen den einen so gut wie den anderen.

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    • Hatte den Eindruck, dass auch er das alles und mehr gelesen hat. Postmoderne und Dekonstruktivismus sind ihm auch nicht fremd. M.E. schon erstaunlich wie er das alles in seinen Vorträgen einarbeiten kann. Für mich hat sich nur die Frage ( ähnlich wie bei der " Die Geschichte vdes Agathon " von Wieland -Einarbeitung von griechischen und römischen Erkenntnisquellen) gestellt, ob das Personen vermittelt werden kann, die die Basistexte nicht gelesen haben.

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  • kellermed sagt:

    Gefährliche Verbindung: Narzissmus mit Wissensmissbrauch

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  • RC sagt:

    Es wird sich ja dann noch zeigen, wer genau verfehlt, die Kinderimpfungen kritisch zu sehen... Artikel, der stark beginnt und dann rapide abfällt…

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  • marcus.porcius sagt:

    Wortgewandter, erfreulicher Allesversteher. Nur Politiker und Journis können da noch mithalten. Mich würde interessieren: Wer hängt an seinen Lippen, wer kauft seine Bücher? Sind das
    A: Männer
    B: Die Aliens unter uns
    C: Frauen, Diverse, LBTQ-weissnichtwasalles

    Nehme an, B, bin aber nicht sicher.

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  • bergleite.effelter sagt:

    oh,hat er mal etwas anderes als Banalitäten angedeutet? Nicht verwunderlich,er muss zurück rudern.

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  • mazzola sagt:

    Wie Hermann Hesse in seinem Vorwort zum Glasperlenspiel sagte: in jener Zukunft wuerde es Professuren fuer Tennis geben. Precht ist von dieser Richtung ein praechtiges Exemplar.

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  • Tatonka sagt:

    Der Mann ist mir sympathisch.

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    • kim sagt:

      Die Zuordnung von Precht als " Kreuz-und Querdenker" ist mehr als nur höflich. Er gehört zu der Gruppe der - sorry- Dünnsch.....r, die in einer Blase der Selbsgefäligkeit angesiedelt sind.

      Also ein richtig sympathischer Zeitgenosse, odderr ??

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  • teresa.hasler sagt:

    Erstaunlich die Aussagen bezüglich Kinderimpfungen von Herrn Precht. Aus dem Saulus wird ein Paulus? Allerdings denke ich, dass er sich schon zu helfen wissen und sich willfährig aus dem Shitstorm herausreden können wird. Bis vor nicht allzu langer Zeit hat er alle Massnahmen als absolut richtig befunden und Kritiker als totale Zumutung etc. bezeichnet.

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    • LAvenir sagt:

      Vielleicht hat er einfach analysiert, verstanden und seine Meinung geändert?

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      • Attila sagt:

        Ein Schimpanse hätte das von Anfang an verstanden….

        Übrigens: Wen man was versteht, ist das keine Meinung sondern Wissen.

        Solche Selbstdarsteller wechseln ihre Positionen wie andere ihre Hemden.

        Zum Schluss werden sie noch zu Opfern gemacht und reden sich aus jeglicher Verantwortung raus.

        Was muss man eigentlich „analysieren „?

        Dass 2+2=4 ist?

        Anklagen und wegen Volksverhetzung, Falschaussagen und Diffamierung verurteilen.

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      • conradfranz221050 sagt:

        Vielleicht auch weil er von Gunar Kaiser bezüglich seines Anspruchs ein Philosoph zu sein, stark kritisiert wurde und nicht nur von ihm!?

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  • chrütlibuur sagt:

    Herr Precht ist ein Windfändchen. Weder wortgewannt noch charmant. Der Precht, war dem System solange recht, bis er eigene Gedankengänge artikulierte. Die Hydra frisst ihre eigenen Kinder. Precht redet viel und schnell. Und weil es so viel und schnell ist, ist auch vieles nicht durchdacht. Einfach dem Zeitgeist nach dem Sinn zu reden genügt eben nicht. Das gibt Ärger mit dem Nesthäckchen. Er Precht! (fonetisch)
    Precht steht auf staatliche Autorität. Ein Neomarxist. Nicht zu vergessen. Gell.

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  • Vielleicht hat er nicht schneller geredet als gedacht, sondern schneller geredet, als die Schere im Kopf schneiden konnte.

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  • RillyGötesBror sagt:

    Schlappschwanz. Schade.

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