Juma al Nabooda sitzt entspannt in seinem braunen Ledersofa. Nichts deutet darauf hin, dass er ob der wirtschaftlichen Situation in Dubai nervös wäre. Klein von Statur, sonnengegerbt die Haut, gehört der Khalifa, wie er von seinen Mitarbeitern genannt wird, zu den zehn reichsten Männern Dubais. «Die Krise ist noch nicht zu Ende», sagt er, während ihm sein Privatsekretär ein kleines Glas mit schwarzem Kaffee serviert. Aber er sehe bereits positive Momente. Im schlimmsten Fall würde man in den nächsten Jahren eben weniger Gewinn machen. Juma al Nabooda spricht das aus, was seine einheimischen Geschäftspartner nur hinter vorgehaltener Hand sagen.
Ihm, der noch ohne Strom und fliess ...
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