Er finde keine Zeit für ein Gespräch, begründet Robert Reich seine Absage. Er müsse als Dozent im kalifornischen Berkeley nicht weniger als 820 undergraduates unterrichten. Und er will vor allem als Mentor im Wahlkampf um die Präsidentschaftskandidatur mitmischen. Dafür nimmt er sich viel Zeit: Auf seiner Facebook-Seite – «1 177 519 Personen gefällt das» – stellt er täglich mehrere Posts zur Debatte, hält jeden Donnerstag eine Live-Sprechstunde, gibt Kurzvorlesungen zur Wirtschaftspolitik. Dabei kämpft der berühmte Professor nur für eine These: «Hillary Clinton ist die beste Präsidentin für das System, in dem wir leben. Bernie Sanders ist der beste Präsident für ...
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