Es brauchte schon eine Pornodarstellerin, damit die Redaktion wieder so richtig in Fahrt kam. Die Pornodarstellerin hiess Stormy Daniels.
Über Monate recherchierte die Redaktion des Wall Street Journal, was zwischen Stormy Daniels und Donald Trump unter der Decke gelaufen war. Die stürmische Story mündete in die Enthüllung, dass Trumps Anwalt der freizügigen Dame kurz vor der Wahl 130 000 Dollar an Schweigegeld bezahlt hatte, damit sie jede Beziehung zum US-Präsidenten verhülle.
Das Wall Street Journal, gekürzelt WSJ, bekam letztes Jahr für seinen Stormy-Scoop einen der elf jährlichen Pulitzer-Preise, die prestigereichste Auszeichnung, die es ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.