Es ist vielleicht kein Phänomen, das breit zur Kenntnis genommen wird, aber die Schweiz verfügt über ein Reservoir an ausgezeichneten jungen Köchen. Einige von ihnen sind noch keine dreissig Jahre alt und führen schon ganze Betriebe. Erfreulich ist nicht nur ihre Jugend, sondern vor allem ihre Eigenständigkeit. Da wäre zum Beispiel Dennis Puchert im «Spice» (Zürich), der frisch und frech mit Molekulartechniken spielt und den wir hier demnächst vorstellen, oder Nenad Mlinarevic im «Focus» (Vitznau), der schon viel von der Welt gesehen hat, entsprechend vielseitig kocht und der mit etwas Ausdauer leicht einer der Besten des Landes werden könnte (siehe auch Weltwoche 21/13).
Oder ...
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