Der vorzeitige Rücktritt von Generaldirektor Gilles Marchand und die einstimmige Wahl von Susanne Wille erfolgten aus einem einzigen Grund: Die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) zittert vor der Gebührensenkungsinitiative «200 Franken sind genug». Seit ihrem erfolgreichen Zustandekommen schwebt die Volksinitiative aus Kreisen von SVP, Jungfreisinnigen, Gewerbeverband und einzelnen Mitgliedern von Mitte und FDP wie ein Damoklesschwert über den Verantwortlichen der öffentlich-rechtlichen Monopolsender.
Der Verwaltungsrat unter dem Walliser Jean-Michel Cina sah im Fall eines Verbleibs des kommunikationsschwachen bisherigen SRG-Chefs keine Chance, die künftige ...
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Ich finde sie hat das perfekte Werbegesicht für Amorana...
Sie hat sich, unter Vermeidung jeglichen Profils, aber mit zeigen der Zähne an die Spitze geschlich en. Beim Staat ist das gängige Methode.Ich hoffe doch, dass sie noch einmal. zeigen muss, wie man mit Fr. 200 den Sender betreibt.
Sobald die Gebührensenkungsinitiative passé ist, wird Frau Wille aus ihrem Amt gemobbt und die Spitze von SRF wird wieder stramm links besetzt .
Wie wenn Frau Wille nicht stramm links wäre!
SRG will uns mit volksnahen Berichten überhäufen? Ist kaum möglich, was das Volk denkt / beunruhigt / will… das interessiert SRG seit Jahren nicht. Jetzt werden sie Eigenwerbung betreiben bis zum Abwinken. Schlimmstes Beispiel: Eishockey, WM-Finalspiel mit der CH-Mannschaft: jede Lücke wurde NICHT für kurze Infos über die Spieler oder die Mannschaft genutzt! Sondern mit Eigenwerbung besetzt🤮 (bei jeder Aufschaltung konnte man sich ärgern).
Eigentlich müsste der Chef der SRG durch das Volk gewählt werden.
Bringt doch nichts.
Die demokratischen Mehrheiten sehen das ohnehin falsch.
Der Chef der SRG müsste auf Vorschlag der WW durch die SVP-Delegiertenversammlung gewählt werden.
Die Qualifikation von Frau Wille: nett aussehende Frau. - Nach einer Million Jahren Patriarchat war's wohl Zeit zum ansatzweisen Ausgleich. - Allerdings: für meinen Geschmack passiert das in der links-grün-rot gefärbten Gegenwart etwas zu häufig.
ÄSÄRÄFFler, macht Eure Bewerbungsdossiers parat! Bald ist fertig mit grünrotem Weisheiten verkünden. Mit der Initiative haben wir Euch bei den Eiern und ihr wisst es. Da nützt Euch auch das nette Lächeln von Fräulein Wille nichts mehr. Kartonkiste parat machen und Sessel räumen! An Eurer Stelle würde ich die Umsetzung der Initiative sabotieren… fragt Kurt Fluri wie er es bei der MEI gemacht hat! Eas anderes könnt ihr eh nicht.
Es ist eigentlich völlig egal, wer Generaldirektor der SRG ist. Die SRG ist eine gigantische Geld Verteil Maschine mit (zu) vielen Profiteuren und die ebenfalls davon profitierenden PR-Unternehmen werden die Vergesslichkeit und die Emotionalität der Stimmbürger zu nutzen wissen.
Keinen Einwand gegen diese Person selbst. Sie wird und kann nichts ändern sie selbst ist in der linken Ecke zu Hause.
Susanne Wille hat grosse und schwierige Aufgaben zu meistern.
Ob und wie sie diese löst gilt es abzuwarten.
Meine Erwartungen in sie sind nicht sehr hoch. Nicht wegen (nicht) vorhandenen Fähigkeiten sondern wegen des Systems SRG an sich.
Das Ganze hat sich über Jahrzehnte entwickelt, das wird nicht mit 1 neun Person über Nacht geändert, sondern über Jahre transformiert.
200 CHF Mediensteuer pro Jahr sind, nach meiner Meinungen, 200 CHF zuviel!
Einzige Möglichkeit ist totale Boykott. Keine Zuschauer, keine SRF mehr!
Verzichte schon ab 2020 ohne Entzugserscheinung.😂😋
Meine Worte, meine Taten mit dem gleichen Effekt.
"Boykott"??? Aber ich nehme doch an, dass Sie die regelmässigen Liebesbriefchen vom Staatsf-, sorry: Serafe nicht unbeantwortet lassen?
Einen Boykott muss man organisieren! Und dann braucht es doch viele, die den Mut dazu aufbringen mit zu machen. Aber vollmundige Sprüche hier im thread lassen die in Leutschenbach und beim Bakom nur lächeln. Bei Covid gab's Ansätze zu zivilem Widerstand. Aber hier ist wohl der Leidensdruck zu gering.
Wieso sollte man sich innerhalb der SRG Sorgen über die ungenügende Reservebildung der Pensionskasse machen ? Irgend einmal wird man vernehmen, dass das Problem erkannt wurde. Die Lösung ist dann bereits da. Der Bundesrat wird mit x.x Milliarden das Problem lösen und erklären, dass diese Lösung alternativlos sei.
Was genau qualifiziert Frau Wille ein Unternehmen dieser Grössenordnung zu führen bzw. die notwendigen Reorganisationen durchzuführen? So eine Ernennung ist nur im Politikfilz möglich. Das zeigt doch, dass von der Oberinstanz gar keine Veränderung gewünscht wird.
Ja zu 200 Franken sind genug.
Ich traue Frau WILLE zu, dass sie es schafft, die SRG/SRF nach der Abstimmung gesund zu schrumpfen und auf ein neues Fundament zu stellen. Nur mehr wirkliche öffentliche Information und keine selbstgewählten Sendungen die nicht dem Auftrag entsprechen.
Schlüsselstelle dazu: der Auftrag muss kristallklar formuliert sein und die Konzession darf erst erneuert werden, wenn Abfall und Grundauftrag getrennt sind.
SRG/SRF hat in den letzten Jahrzehnten ohne wirkliche Aufsicht sich selbst ausgebaut.
Exakt, ein Manager-Kürsli hat noch nie eine Führungskraft hervorgebracht! Levrat lässt grüssen…
Vielleicht gelingt es ihr den linken SRG Saustall auszumisten?
Kaum, sie ist ja selbst eine Ultralinke!
Will sie das denn?
@elsa: Garantiert nicht! Die ist mit Überlegung und Bedacht von den linken Mediengewaltigen als neue Chefin eingesetzt worden. Merke: Wer Mitglied der "Mitte" oder der FDP ist, ist noch lange kein Garant für bürgerliches Denken. Bestes Beispiel sind unsere zwei Volksverräter Amherd (Mitte) und Cassis (FDP), die unsere Neutralität auf den Mond geschossen und unserem Land die Vertrauenswürdigkeit und Integrität genommen haben.
Der Hintergedanke zu der Wahl einer Person, die zwar null Ahnung von Oekonomie hat, aber nett lächeln kann war, dass die Redukation auf Fr. 200.-- bachab geht. Damit können sie sich geschnitten haben, denn was man von den Lächlern halten kann, sollte man spät. ab Leuthard, Baume-Schneider und Jans wissen 😩!