window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Kurt W. Zimmermann

Kühles Bad im Gardasee

Die Journalisten verzweifeln. Der Frühling ist kalt und nass, die Klimakatastrophe ist in Gefahr.

3 19 0
16.05.2023
Letzte Woche fuhr ich am Gardasee vorbei. Ich erwartete eine Mischung von Sahara und Wüste Gobi. So hatten mir die Journalisten die Lage vor Ort beschrieben. «Dürre-Alarm am Gardasee», hatte mich der Blick alarmiert. «Gardasee: Tiefs ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

3 Kommentare zu “Kühles Bad im Gardasee”

  • Karoline sagt:

    Hm, wenn die Bewohner rund um den Gardasee die Dürre und die Austrocknung nicht sehen, müssen die wohl blind sein. Schliesslich haben wir im Blick gelesen, was da los ist...

    9
    1
  • not_a_lion sagt:

    "Ein möglicher Hitzesommer, Wasser könnte rationiert werden.." so schreiben sie um uns Angst zu machen, denn es gilt : "only bad news is good news". Wenn sie also vorgeben, die Temperatur in 100 Jahren bis auf eine Nachkommastelle zu wissen, wieso haben sie nicht, anstatt im März vor Dürre zu warnen geschrieben "Gemach, in April und Mai wird es mehr Wasser geben als euch lieb ist" ? Weil sie eben nichts wissen. Deshalb schreiben sie auch "könnte", damit wir glauben," wo Rauch ist da ist Feuer"

    11
    0
  • mfa sagt:

    Weder die öffentlich rechtlichen Medien noch die bekannten News-Portale können noch ernst genommen werden und das nicht erst seit heute. Das wir SRF & Co. zwangsweise alimentieren müssen, hat nichts mehr mit Meinungs- und Wahlfreiheit zu tun. Meine jährliche Überweisung an SRF würde ich sehr viel lieber gemeinnützigen Institutionen überweisen. Ich schalte diese Anstalt seit Jahren nicht mehr ein.

    13
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.