Er war zwei Tage lang der meistgelesene Artikel auf dem Online-Portal der Neuen Zürcher Zeitung. Komiker Andreas Thiel begründete in einem Interview, weshalb er seine Bühnenkarriere in der Schweiz unfreiwillig beendet: Nach seiner Koran-Kritik in der Weltwoche habe eine Verleumdungskampagne gegen ihn eingesetzt, er habe Engagements verloren, die Zuschauer seien ausgeblieben. «Die Theaterszene verhält sich [. . .] wie ein Lynch-Mob, der jeden Verdächtigten sofort steinigt», sagte er. «Wenn Menschen an eine Steinigung geraten, begeben sie sich sofort alle auf die Seite der Steinewerfer. Denn das ist die sichere Seite.»
Im Nachgang des Artikels wurde ihm tatsächlich auf bösa ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.