Schönschreiben war einmal ein Schulfach. Von der Mutter gab es noch ein Butterbrot für die grosse Pause, vom Lehrer gab es Tatzen. Die Schönschrift und das Znünibrot waren unbeliebt, die Züchtigungen erst recht. Im Computerzeitalter sind akkurate Buchstaben eine Selbstverständlichkeit; die Tastatur des PC oder des Handys verzeiht jede Sauklaue. Indes reicht eine SMS oder E-Mail an die Romantik eines schönen, von Hand geschriebenen Briefes niemals heran. Und drum gilt heute wie dereinst: Übung macht den Meister.
1 - Der extravagante Tischsekretär von Kaspar hat eine handgefertigte Schale aus Rindshorn. Schubladen mit rahmengenähtem Rindsleder. Preis auf Anfrage. Bei Frédéric d’ ...
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