Derzeit verliert die Credit Suisse (CS) viel Geld in den USA. Mehr als fünf Milliarden Franken waren es in den ersten drei Monaten 2008, die sie wegen unrentabler Geschäfte mit Firmenfinanzierungen und strukturierten Produkten abschreiben musste. Dadurch erlitt die Grossbank im ersten Quartal einen Verlust von gut zwei Milliarden Franken und gerät immer tiefer in den Strudel der Finanzkrise.
Es ist nicht das erste Mal, dass die CS in Amerika hohe Verluste einfährt. In den letzten zwanzig Jahren erlitt sie gleich mehrmals Ausfälle in Milliardenhöhe. Und stets war die Verlustquelle das Investmentbanking – dazu gehören Transaktionen im Kapitalmarkt, der Börsenhandel mit Wertschrift ...
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