Jamie Oliver – In britischen Schulen seien die Lunches in manchen Fällen ungeniessbar, hat der TV-Jungkoch vor einiger Zeit verkündet und gleich auch eine Initiative gestartet, die von der Regierung mit zusätzlichen 500 Millionen Franken finanziert wird: Das Essen soll in Zukunft von lokalen Gastronomen kommen statt aus anonym-lieblosen Grossküchen. Klingt super, erweist sich aber in der Praxis als gar nicht so einfach durchführbar, wie jetzt die englische Sonntagspresse berichtet: In der Versuchsgegend Lincolnshire klagt der Rektor einer probeweise mit besseren Mahlzeiten bedienten Schule, dass diese Mahlzeiten bei ihrem Zielpublikum nicht ankämen, da sie zu «kosmopolitisch» seien ...
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