Musik
Als 1998 Boards of Canadas «Music Has The Right To Children» erschien, wurde dies nur von einem kleinen Insiderkreis bemerkt. Doch dann geschah 2001 etwas Ungewöhnliches: ihre schwermütigen, surrealen Soundscapes trafen plötzlich die Befindlichkeit einer breiten Gesellschaftsschicht. Das Album wurde neu entdeckt, erreichte eine Popularität wie damals Portisheads Album «Dummy» und blieb drei Jahre nach seiner Veröffentlichung über Monate in den Charts.Erfreulicherweise kann das zweite Album «Geogaddi» den gestiegenen Erwartungen standhalten. Wieder kreieren die beiden Schotten Eoin und Sandison Soundtracks, die zu einsamen Autofahrten durch verregnete Landschaften passen. Si ...
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