Film
Italian for Beginners. Es soll ja Leute geben, denen es von der Kameraführung mit Dogma-Zertifikat so richtig schlecht geworden ist im Kinosessel. Kaum Gefahr für derlei Sehkrankheit bietet Lone Scherfigs «Italian for Beginners». Sie grenzt sich auch mit einem kleinen, aber träfen Seitenhieb gegen Übervater Lars von Trier ab. Wir sind in einem Vorort von Kopenhagen. Mit einer Hand voll Alltagsgestalten. Unter ihnen der melancholische Nachfolger des irre gewordenen Pastors und zwei Schwestern, die noch nichts voneinander wissen und sich stoisch um einen verwahrlosten Elternteil kümmern. Im Italienischkurs kommt man zusammen. Die Menschen bleiben Geheimnis, man gibt uns in beiläuf ...
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