Als Dirk Skreber vor rund einem Jahr den von der Berliner Nationalgalerie verliehenen Preis für junge Kunst entgegennahm, schlugen Wellen der Empörung hoch. Im Wesentlichen liegt dies natürlich im Neid begründet, den solche Auszeichnungen zwangsläufig bei all jenen nach sich ziehen, die sich übergangen fühlen. Mit Olafur Eliasson, Christian Jankowski und Katharina Grosse waren dies immerhin Kunstschaffende, die bereits seit Jahren ein beachtliches Renommee und internationale Beachtung geniessen. Der Installationskünstler, der Videokünstler und die Malerin, die hypnotische Farbsphären direkt auf die Wand appliziert, sie alle mussten zugunsten eines vergleichsweise wenig bekannten K� ...
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