«Der Rino, unser Sahneschnittchen», sagt Marco Fritsche mit einem breiten Grinsen, während er in der Küche seines Appenzeller Hauses eine Kaffeekapsel in die Maschine legt. «Der hat mir gerade ein SMS geschickt: ‹Slow Food nicht vergessen!›» Der Moderator von «Bauer, ledig, sucht . . .» und einer seiner Bauern aus der laufenden Staffel treffen sich also vielleicht später am Nachmittag in Zürich privat auf einer Messe. «Bei uns ist es schon sehr vermischt mit Beruf und Privatleben», sagt Fritsche, der im echten Leben auch schon Trauzeuge eines Paares war, das er im Fernsehen verkuppelt hat.
Weniger Zynismus, mehr Chemie
Seit acht Jahren gibt der Appenzeller in der Kupp ...
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