Als meine Löschcrew in der vergangenen Woche in der kleinen australischen Ortschaft Adaminaby eintraf, warteten dort, neben etlichen Lokalreportern, auch Journalisten aus Frankreich und Norwegen. Die Buschbrände, die seit mehr als vier Monaten wüten und weite Teile der ostaustralischen Bundesstaaten verwüstet haben, sind nicht nur für die Australier ein grosses Thema. Filmaufnahmen von fliehenden Kängurus vor lichterloh brennenden Häusern bewirken, dass inzwischen die ganze Welt wie gebannt zuschaut. Ist dies nur ein weiteres Beispiel für die Gefahren, in einem «weiten braunen Land» zu leben, oder kündigt sich hier schon an, wie in Zei ...
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