Die gute Nachricht zuerst: Nik Gygax hat keine Absichten, demnächst mit dem Kochen aufzuhören. Der Berner hat mehr als die Hälfte seines Lebens in dem schmucken Dorf Thörigen verbracht, «am Fuss der Buchsiberge, wo der von Wäckerschwend her fliessende Stauffenbach sich mit der Altachen verbindet» (Gemeinde-Website). Gygax, mittlerweile sechzig, feiert ein Jubiläum: «Vor dreissig Jahren habe ich meinem Vater das Geld für den Gasthof überwiesen», erzählt er im Schatten eines Kastanienbaums.
Während er erzählt, versuche ich möglichst nichts von dem ausgezeichneten Hauptgang übrigzulassen: Zum gebratenen und lehrbuchmässig mit heisser Butter arrosierten Rinderfilet gibt es ...
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