«Jacques ist nett», sagt der Helipilot und vertieft sich wieder in sein Taschenwörterbuch («Französisch»). Grössere Indiskretionen sind ihm nicht zu entlocken. Er sitzt seit drei Stunden auf der Terrasse der «Auberge de la Maison» in Courmayeur und wartet auf Jacques Villeneuve. Ich auch. Aber ich durfte vorhin ins nahe «Il Ristorantino» essen gehen, weil die Küche der «Auberge» schon zu hatte. Er nicht. Denn es könnte sein, dass Jacques plötzlich im zweiten Helikopter angerattert kommt und blitzschnell zu seinem Jet nach Sion gebracht werden muss, mit dem er heute von Kopenhagen kam, um sofort nach Barcelona zu fliegen. Im Moment fährt er aber noch Ski. Falls er kommt, darf ...
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