Er steht auf der Terrasse, in einem Hausmantel und in Lederschlappen. In der einen Hand eine Zigarre (eine Patoro), in der anderen ein Glas Champagner, die Ortszeit ist 15.00 Uhr an einem Samstag im November vergangenen Jahres. Hinter ihm ein Infinity-Pool und hinter diesem, scheinbar ohne Übergang, das Karibische Meer. «Willkommen in St. Kitts», sagt er. Und fragt: «Zigarre, Champagner – oder zuerst in den Pool?» Dann informiert er, dass er für den Abend ein Dinner geplant habe, mit ein paar wichtigen Geschäftsleuten und hohen Inselpolitikern sowie ein paar Studentinnen der Ross University, einer Hochschule für spätere Tierärzte, die sich in der Hauptstadt Basseterre befin ...
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