Für den Fall von Sieg und Niederlage bereiten Parteien und Verbände jeweils zwei unterschiedliche Medienmitteilungen vor. So hält es auch die FDP-Geschäftsstelle unter Generalsekretär Samuel Lanz. Die fast sichere Niederlage bei der Unternehmenssteuerreform III wollten die Freisinnigen ursprünglich mit einer Verneigung vor SP-Präsident Christian Levrat und dessen Sozialdemokraten beginnen. Mit diesen, so der Tenor in dem Entwurf, gelte es nun eine mehrheitsfähige Lösung zu suchen. FDP-Chefin Petra Gössi zog aber die Notbremse, und so kam die Medienmitteilung vom Sonntag am Schluss ohne verfrühte Geschenke an die Sozialdemokratie aus. (fsc)
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