«Diese Musik ist so schön, dass es wehtut», urteilte das Londoner Partymagazin Jockey Slut. Damian Harris, der Labelchef von Fatboy Slim, meinte, die Turin Brakes würden ihn auch zum Weinen bringen, wenn sie bloss «Happy Birthday» sängen. Und der New Musical Express, die grösste Musikwochenzeitschrift der Welt, befand: «Turin Brakes schaffen einen eigenen, einen neuen emotionalen Raum. Verehrt sie.»
Olly Knights und Gale Paridjanian kennen sich seit der dritten Klasse. Sie wuchsen zusammen im Südlondoner Stadtteil Clapham auf, das sind acht Underground-Stationen vom Leicester Square mit der völlig veralteten Northern Line. Olly singt, beide spielen Gitarre.
Heute geben sie in ei ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.