An Ostern feiert die Christenheit die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. Sie bildet das Zentrum des Evangeliums. Der Auferstehungstag wurde sogar zum wöchentlichen Feiertag. Mit der Auferstehung überwand Gott die arglistige Kreuzigung und damit die Schuld der Menschen.
Paulus hatte seine liebe Mühe, die Gemeinde in Korinth davon zu überzeugen. Das fünfzehnte Kapitel im ersten Korintherbrief ist diesen Überzeugungskünsten gewidmet. Paulus redet dabei nicht allein von der Auferstehung Christi. Auch die zu ihm Gehörenden werden vom Tod auferstehen, ja sogar der Tod selber wird als letzter Feind vernichtet (1 Kor 15, 26). Der Auferstehungsglaube entspannt – und erlös ...
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