Es ist selten, dass Top-Journalisten aus einem Verlag in Deutschland zu einem Verlag in der Deutschschweiz wechseln.
Insofern ist der Wechsel von Jan-Eric Peters eher ungewöhnlich. Peters war beim Springer-Konzern der Chefredaktor der Welt, der Welt am Sonntag und des TV-Senders N24, und all dies gleichzeitig. Nun geht er zur NZZ.
Eher ungewöhnlich ist auch der Abgleich des Organigramms. Bei Springer war Peters der Chef von ungefähr fünfhundert bis sechshundert Mitarbeitern. Bei der NZZ ist er der Chef von ungefähr zwei bis drei Mitarbeitern.
Ich kann seinen Wechsel dennoch verstehen. Peters wird Geschäftsführer des Start-ups NZZ Deutschland. Es ist ein att ...
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